Die Mozilla-Entwickler haben ein bekanntes Loch im Passwort Manager von Firefox & Co gestopft – und doch ein Tor für Missbrauch offen gelassen. Der eingebaute Passwort Manager des Open Source Browsers speichert auf Wunsch des Benutzers Passwörter und füllt die entsprechenden Formularfelder beim nächsten Besuch dann automatisch aus. Dies geschieht nicht nur auf der Seite, auf der man das Passwort gespeichert hat, sondern auch auf jeder anderen Seite auf diesem Server, die ein ähnliches Formular enthält.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92994
Löchriger Firefox Passwort Manager
Aus Anwendersicht heißt das auf alle Fälle, dass man dem Passwort Manager sein Passwort nicht anvertrauen darf, wenn eine Web-Site es anderen Usern erlaubt, eigene Seiten mit Script-Code zu erstellen.
Alternativ kann man JavaScript abschalten oder mit Erweiterungen wie NoScript reglementieren, was jedoch gerade im Zeitalter von Web 2.0 dazu führt, dass viele Seiten gar nicht mehr funktionieren. Ob hingegen der völlige Verzicht auf einen Passwort-Manager die Sicherheit letztlich erhöht, darf ebenfalls bezweifelt werden. Denn dies führt häufig dazu, dass Passwörter aus Bequemlichkeit zu einfach gewählt und oft wiederverwendet werden.
... nicht wirklich "gute" Alternativen !?
Alternativ kann man JavaScript abschalten oder mit Erweiterungen wie NoScript reglementieren, was jedoch gerade im Zeitalter von Web 2.0 dazu führt, dass viele Seiten gar nicht mehr funktionieren. Ob hingegen der völlige Verzicht auf einen Passwort-Manager die Sicherheit letztlich erhöht, darf ebenfalls bezweifelt werden. Denn dies führt häufig dazu, dass Passwörter aus Bequemlichkeit zu einfach gewählt und oft wiederverwendet werden.
... nicht wirklich "gute" Alternativen !?
LG, Lighty