Mobil Partitionieren auch vom USB-Stick oder von...
Try this one :
http://linuxtracker.org/index.php?page= ... 83bce28476
Zumindest bei mir ( wie immer.. ) geht der.
http://linuxtracker.org/index.php?page= ... 83bce28476
Zumindest bei mir ( wie immer.. ) geht der.
Bin ich BWL-Student? Ich habe die Zeit nicht, ständig irgendwas neu aufzusetzen und dann locker-fluffig tagelang rum zu konfigurieren.
Und außerdem ändert das nichts an der Grundproblematik. Die Änderung des Partitionierungs"vorschlages" von Suse11 wird immer schön übergangen. Und nachträglich mit PM8 kommt man nicht mehr ran, an die Partitionsgrenzen...
Und außerdem ändert das nichts an der Grundproblematik. Die Änderung des Partitionierungs"vorschlages" von Suse11 wird immer schön übergangen. Und nachträglich mit PM8 kommt man nicht mehr ran, an die Partitionsgrenzen...
Ich habe das heute getestet und muß sagen: Ich bin begeistert!
Rechnerboot von CD, dann freie Auswahl auf den Aufgabenbereich, weiter mit Auswahl zw. Komandozeile oder grafischer Benutzeroberfläche (2 versch.). Das war meine Wahl und ich traf auf eine PM8 angelehnte Arbeitsumgebung, die trotz durchgehender eng. Menüführung intuitiv und übersichtlich ist. Der Ablauf ist faktisch identisch zu PM8 oder vergleichbarer SW.
Partitionen können mit Maus in ihren Eigenschaften bearbeitet werden.
Hintendran gibt's noch ein Minimal-Linux (habe ich nicht getestet, hier besteht Freiraum für Testinteressierte). Pocket CD reicht (nicht mal 100 MB) und alles wichtige in Punkto Festplattenpartitonierung ist in Sack & Tüten.
Voller Umgang mit allen (mir im Heimbereich zur Verfügung stehenden!) Dateisystemen ist vorhanden.
Im Gegensatz zu PM8 kam das Programm auch mit von Suse11 ohne weitere Bearbeitung erstellten ext3, sowie ausschließlich von VISTA erstellten und belegten Partitionen klar. Ebenso bereiteten Hybridsysteme keine Probleme.
Die Größenkorrektur von gestaffelten multiplen Linuxpart. dauerte zwar fast 30 Min. Aber das soll kein Makel, nur ein Qualitätsmerkmal darstellen.
Rechnerboot von CD, dann freie Auswahl auf den Aufgabenbereich, weiter mit Auswahl zw. Komandozeile oder grafischer Benutzeroberfläche (2 versch.). Das war meine Wahl und ich traf auf eine PM8 angelehnte Arbeitsumgebung, die trotz durchgehender eng. Menüführung intuitiv und übersichtlich ist. Der Ablauf ist faktisch identisch zu PM8 oder vergleichbarer SW.
Partitionen können mit Maus in ihren Eigenschaften bearbeitet werden.
Hintendran gibt's noch ein Minimal-Linux (habe ich nicht getestet, hier besteht Freiraum für Testinteressierte). Pocket CD reicht (nicht mal 100 MB) und alles wichtige in Punkto Festplattenpartitonierung ist in Sack & Tüten.
Voller Umgang mit allen (mir im Heimbereich zur Verfügung stehenden!) Dateisystemen ist vorhanden.
Im Gegensatz zu PM8 kam das Programm auch mit von Suse11 ohne weitere Bearbeitung erstellten ext3, sowie ausschließlich von VISTA erstellten und belegten Partitionen klar. Ebenso bereiteten Hybridsysteme keine Probleme.
Die Größenkorrektur von gestaffelten multiplen Linuxpart. dauerte zwar fast 30 Min. Aber das soll kein Makel, nur ein Qualitätsmerkmal darstellen.
Verstehe ich jetzt nicht:
Zu Sicherheit werde ich ein Kurztut. schreiben...
Das ist ein Live-System, welches sich beim Booten vor dem OS in den RAM schreibt, dann die CD auswirft und ab da eigenständig agiert. So wie Kunterbuntu oder Knoppix. Nur eben abgespeckt und mit der Hauptfunktion: Partitioniere!Vista bootet zwar mit der Software...
Zu Sicherheit werde ich ein Kurztut. schreiben...