seltsamerweise hat mein CPU-Lüfter (auf dem Office-Rechner) seine "Macken" aufgegeben und arbeitet normal, sowohl was die Temperaturen betrifft (Vergleich mit früheren Werten) als auch Geräusche und U/min.
Habe nun aber, aus reiner Vorsicht, 2 Progs installiert, so dass ständig die Temeperatur(en) überwacht wird und mir eine "Notabschaltung" (mittels Verknüpfung zu %Windir%..... shutdown.exe) auf Desktop und Schnellstartleiste gelegt. Vorsicht ist besser als "zerschossene" CPU.
Jetzt endlich die Frage:
Die CPU (P IV 640, 3,2GHz, HT, 2MB L2-Cache, etc.) ist für heutige Verhältnisse einen "Asbach uralt" Wert, läuft aber 1A.
Wie heiss darf das Ding eigentlich werden? Bei 60°C (bei einem Backup/Image kommt sie schon mal auf 64°C) schaltet der Lüfter einen Gang höher und kühlt wieder auf 52°C-54°C 'runter. Das war schon immer so. Die Temp erreiche ich nur bei Vollast. Stardard-/Normal-Temperatur ist um die 52°C, MB 34-38°C, HDD 28-30°C.
Ich kann zwar eine Menge Hardware reparieren, austauschen, pipapo, aber mit Werten kenne ich mich nicht soooo gut aus.
Im www findest Du 10 Seiten = 10 Meinungen.
Kennt sich von Euch jemand damit etwas besser aus als ich. Hier habe ich mehr Vertrauen, als in den Foren, wo auch "durchgeknallte Übertakter" mitreden. :grmpf:
Danke für evtl. Antwort(en).
LG, Mütze
