Bin zwar kein Experte, texte aber trotzdem mal.........
Hab jetzt extra auf meinem Dual Core nachgeschaut. Dual Boot Sytem mit XP. XP wie gehabt auf C als primäre Partition, Win 7 auf einem logischen LW innerhalb einer erweiterten Partition, auf der sich auch alle anderen Proggis, Daten ect befinden.
Über den Bootmanager von Win 7 habe ich es eingestellt, daß XP als erstes startet, weil ich auf dem Rechner damit noch am häufigsten arbeite.
Ohne Festlegung bootet Win 7.
Man braucht also nicht unbedingt eine primäre Partition.
( Gelöst ) Partitionierungsvorschläge für Parallelinstallati
Ich glaube, dass nur der Bootsektor der Primären wichtig ist - weil darin der Bootmanager gespeichert ist. Ob XP noch existiert oder nicht, ist für den Start von 7 unerheblich, solange der MBR intakt ist. Von daher dürfte es egal sein, ob das 2. System auf einer primären oder logischen Partition installiert ist.Lighty hat geschrieben:Orginalbeitrag Lesen
Du kannst aber Windows 7 nicht ohne XP starten, oder !?
Weil Windows kann nur von einer primären Partition booten !?
Fällt XP aus, kommst du auch an das Windows 7 nicht mehr dran !?
Die Frage ist nur, bei welcher Methode überwiegen eventuelle Vorteile.
Bei meinem ersten 7-Betatest hatte ich 7 es auch neben XP, in einem logischen LW der erweiterten Partition ("Soll-Zustand 2"). Nachdem ich die 7-Partition gelöscht hatte, erschien trotzdem weiter das Auswahlmenü für beide Systeme.
Das war erst weg, nachdem ich in der Reparaturkonsole mit "fixmbr" einen neuen MBR geschrieben hatte - und XP startete wieder direkt durch.
Wäre das umgekehrt gewesen (XP weg und 7 noch da), hätte nach dem Neuschreiben des MBR nichts mehr gebootet, da in dem Fall nach dem NTLDR auf der primären gesucht wird.
Also scheint es doch besser zu sein, 2 primäre zu verwenden ("Soll-Zustand 1") - das erhöht die Flexibilität bei einer späteren Entscheidung, eines der beiden Systeme zu eliminieren.