...mit "Festung PjöngYang" als Firewall.
Bei aller (wohl eher unfreiwilligen) Komik: Ich enthalte mich mal jeglichen Kommentars... ...aber des Nächtens ein wenig mit dem nordkoreanischen Traumpartner chaten geht damit wohl nicht: kein Strom. Und da hilft auch keine Kernelneukompilierung.
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Nordkoreanisches Linux...
... erleichtert die ganze Konfiguration doch erheblich !Das ausschließlich nordkoreanisch lokalisierte System (dazu später mehr) stellt nach dem Booten (Abbildung 4) nur wenige Fragen und startet direkt eine Installationsroutine. Die legt nicht einmal ein Benutzerkonto an, sondern belässt es beim Root-Account.
... praktisch - weg mit dem Schrott - wird ja eh nicht mehr gebraucht !Schon im zweiten Schritt partitioniert die Routine die Festplatte wahlweise automatisch oder manuell, kurz danach schaufelt der Installer die Dateien darauf. Eigene Einrichtungsversuche unternehmen Sie am besten in einer virtuellen Maschine, ersatzweise auch auf einem ansonsten leeren System: In unseren Tests löschte Red Star OS 2.0 grundsätzlich und ohne jede Sicherheitsabfrage stets die Daten aller existierenden Partitionen auf dem Rechner.
... aber bei dem Namen hätte man noch ein wenig innovativer sein können !?
LG, Lighty