Oracle behält weiter die Namensrechte an OpenOffice und bringt weiterhin das Produkt "Oracle OpenOffice" in Umlauf. Die Stiftung möchte, dass Oracle sich mit beteiligt und die Namensrechte an die Neugründung übergibt. Die Bezeichnung "LibreOffice" (wie, zum Teufel spricht man das eigentlich aus, vielleicht "Leiber-Offiss"?
 ) soll eigentlich nur als Platzhalter dienen, bis das Rechtliche geklärt ist.
  ) soll eigentlich nur als Platzhalter dienen, bis das Rechtliche geklärt ist.Zu den Unterstützern von LibreOffice gehören Novell, Red Hat, Ubuntu und verschiedene OpenSource-Vereinigungen.
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