Vor bereits neun Jahren kam der Vorschlag, OpenOffice in die Hände einer Stiftung zu legen. Nun wird es ernst: Mitglieder von Openoffice.org haben mit "The Document Foundation" eine unabhängige Stiftung gegründet. Dort heißt das OpenOffice Paket zunächst "LibreOffice".
Oracle behält weiter die Namensrechte an OpenOffice und bringt weiterhin das Produkt "Oracle OpenOffice" in Umlauf. Die Stiftung möchte, dass Oracle sich mit beteiligt und die Namensrechte an die Neugründung übergibt. Die Bezeichnung "LibreOffice" (wie, zum Teufel spricht man das eigentlich aus, vielleicht "Leiber-Offiss"? ) soll eigentlich nur als Platzhalter dienen, bis das Rechtliche geklärt ist.
Zu den Unterstützern von LibreOffice gehören Novell, Red Hat, Ubuntu und verschiedene OpenSource-Vereinigungen.
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Aus "OpenOffice" wird "LibreOffice"
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Libre kommt aus dem spanisch-romanischen Sprachraum bedeutet frei übersetzt "Frei"Die Bezeichnung "LibreOffice" (wie, zum Teufel spricht man das eigentlich aus, vielleicht "Leiber-Offiss"?
Ausgesprochen wird es genau so wie du es liest
Streng genommen heißt das ganze dann "Freies Büro" hört sich natürlich total uncool an
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