Ich habe heute per EMail einen Link auf einen, IMHO recht interessanten, Punkt beim Umgang mit moderneren LINUX-Systemen in mittleren/größeren Umgebungen erhalten. Ich lass euch mal teilhaben...
Hier der Link zum Link...
Ist für "Privat" zwar eher unerheblich... ...ich fand's spannend...
Sehr interessant ist auf Seite 2 des Beitrages der Unterpunkt "Reifegrade"! Er trifft meines Erachtens nach genau den Punkt, vor dem die meisten (ich eingeschlossen) zurückschrecken: "Endbenutzeranwendungen = Schlecht".
Sanfter Umstieg auf Linux
Das Problem dabei ist, das sich viele User dadurch abschrecken lassen ... !
Wenn man ein Problem nicht angeht, dann bleibt es ein Problem !
( welches mit der Zeit dann u.U. sogar anwächst )
Wenn ich mit Suse nie angefangen hätte, würde ich es bestimmt später irgend wann tun,
allerdings wird der Einstieg dann schwieriger als er mom. eh schon ist !
( erste Anfänge hatte ich übrigens mit Mandrake )
Jetzt kann ich schon den Bootloader neu konfig.,
habe aktuell das neue KDE 3.5.7 in Verwendung und kann schon etwas mit der Konsole arbeiten !
( Konsole wichtig, da ich so den Server leichter konfig. kann )
... und wenn man mal nicht aufpasst, und sich das System zerschießt macht man es eben noch mal !
( learning by doing eben .... )
Wenn man ein Problem nicht angeht, dann bleibt es ein Problem !
( welches mit der Zeit dann u.U. sogar anwächst )
Wenn ich mit Suse nie angefangen hätte, würde ich es bestimmt später irgend wann tun,
allerdings wird der Einstieg dann schwieriger als er mom. eh schon ist !
( erste Anfänge hatte ich übrigens mit Mandrake )
Jetzt kann ich schon den Bootloader neu konfig.,
habe aktuell das neue KDE 3.5.7 in Verwendung und kann schon etwas mit der Konsole arbeiten !
( Konsole wichtig, da ich so den Server leichter konfig. kann )
... und wenn man mal nicht aufpasst, und sich das System zerschießt macht man es eben noch mal !
( learning by doing eben .... )
LG, Lighty