Moin.
Da die Speicherung auf einem NTFS USB-Stick nicht (noch nicht) funktionierte, verwendete ich die empfohlene (und bei mir auch noch mögliche) Methode der Rückspeicherung auf Floppydisk.
Per Knoppix/Konfiguration/KNOPPIX-Konfiguration speichern mit anschließendem Auswählen aller Parameter und Verweiß auf Laufwerk fd0, sicherte ich alle vorgenommenen Einstellungen. Ich erhielt ein 423 B großes *.sh-Script und eine 48 B große *.tbz-Datei.
Lt. Anweisung wird das Ganze nun als Bootparameter per boot: knoppix floppyconfig (oder per boot: knoppix myconfig=/dev/fd0) eingebunden und sollte dann KNOPPIX so starten, wie man es zuletzt hinterlassen hat.
Sollte! Denn das tut es nicht. Zwar wird die Floppy definitiv gemountet und abgefragt. Deutlich sichtbar werden auch Parameter verarbeitet. Nur erhalte ich trotzdem ein jungfräulich, neueinzurichtendes KNOPPIX. Alle persönlichen Einstellungen sind weg.
Gibt es etwas, was ich übersehe oder falsch gemacht habe?
( Gelöst ) Einstellungen speichern funktioniert - wiederhers
Nennen wir es eine Mischung aus schlechtem Design und Betriebsblindheit.
Der Dialog zum Speichern der Einstellungen besteht aus einer grauen Fläche mit grauen, leicht invertiert dargestellten, Rhomben. Es gibt keine Erläuterung. Somit weiß man nicht welcher Zustand nun bestätigt oder ausschließt. Ich habe (natürlich) genau das Falsche gewählt...
Die Betriebsblindheit: Die Rücksicherung war letzten Endes 8 MB groß. Ein Volumen, welches sich nicht wirklich mit Floppydisketten verträgt.
Erledigt.
Der Dialog zum Speichern der Einstellungen besteht aus einer grauen Fläche mit grauen, leicht invertiert dargestellten, Rhomben. Es gibt keine Erläuterung. Somit weiß man nicht welcher Zustand nun bestätigt oder ausschließt. Ich habe (natürlich) genau das Falsche gewählt...
Die Betriebsblindheit: Die Rücksicherung war letzten Endes 8 MB groß. Ein Volumen, welches sich nicht wirklich mit Floppydisketten verträgt.
Erledigt.