Verfasst: 28.05.2009, 13:07
Letzte Rettung LHF!
Hallo,
nach ca. 10 Tagen voller vergeblicher Versuche hatte ich meinen schnellsten - nicht besten - Rechner schon abgeschrieben. Alles ausgebaut, Chassis und Mobo auf den Weg zum Müll. Jetzt frage ich doch noch einmal nach.
Nach diversen Linux-Tests, dem Löschen der Linux-Partitionen, und den Neuschreiben des MBR (fixmbr) und des Bootsektors (fixboot) neu geschrieben, funzte nix mehr, nicht einmal ein Image. Also Windows XP neu.
Problem: Windows erkennt die Diskette und das Laufwerk anscheinend nicht mehr, auf dem der Treiber für die SATA-HDDs des Motherboards (ASRock 775Dual880Pro) sich befindet. Ein Windows, dass ich von einem anderen Rechner aus installierte lief kurz: Dann wieder aus dem Bildschirm "Windows normal starten, abgesicherter Modus, etc." ständig Neustart.
Alles gewechselt: RAM, HDD, Diskette, Optische LW: NIX!
Dann ein (offizielles) WinXP genommen, auf dem sich schon ein SATA-Driver befindet. Da lief er kurz, bis ich den Bildschirmtreiber für eine Matrox Millenium installierte. Dann wieder Koma. Abgesicherter Modus, Treiber runter, Ati Graka und Treiber rauf, er lief wieder eine Weile. Dann wieder: ständig Neustart.
Ein Windows, dass ich auf einer Standard-HDD (U-ATA, 1 x Excelstor, 1 x Maxtor) installierte lief, aber sehr langsam (5400 U/min).
Soll ich das Ding nun verschrotten? Ein Mobo für einen Intel Pentium D, aber für den vorhandenen DDR1-RAM (DDR2 lief von Anfang an nicht, Soundchip war nach 2 Jahren im Eimer) ist nicht soooo leicht und soo günstig zu bekommen.
Habe wirklich noch nie Hilfe so dringen benötigt.
Danke, falls jemand von Euch 1 (oder 10) Tipp(s) hat.
LG, Andreas
PS Im Übrigen: Vista, dass die Treiber an Bord hat, nahm er auch nicht.
PPS: Irgendwann stellte ich fest, dass anscheinend beide DDR1-Speicher a 1GB defekt waren, inwischen habe ich neuen.
Hallo,
nach ca. 10 Tagen voller vergeblicher Versuche hatte ich meinen schnellsten - nicht besten - Rechner schon abgeschrieben. Alles ausgebaut, Chassis und Mobo auf den Weg zum Müll. Jetzt frage ich doch noch einmal nach.
Nach diversen Linux-Tests, dem Löschen der Linux-Partitionen, und den Neuschreiben des MBR (fixmbr) und des Bootsektors (fixboot) neu geschrieben, funzte nix mehr, nicht einmal ein Image. Also Windows XP neu.
Problem: Windows erkennt die Diskette und das Laufwerk anscheinend nicht mehr, auf dem der Treiber für die SATA-HDDs des Motherboards (ASRock 775Dual880Pro) sich befindet. Ein Windows, dass ich von einem anderen Rechner aus installierte lief kurz: Dann wieder aus dem Bildschirm "Windows normal starten, abgesicherter Modus, etc." ständig Neustart.
Alles gewechselt: RAM, HDD, Diskette, Optische LW: NIX!
Dann ein (offizielles) WinXP genommen, auf dem sich schon ein SATA-Driver befindet. Da lief er kurz, bis ich den Bildschirmtreiber für eine Matrox Millenium installierte. Dann wieder Koma. Abgesicherter Modus, Treiber runter, Ati Graka und Treiber rauf, er lief wieder eine Weile. Dann wieder: ständig Neustart.
Ein Windows, dass ich auf einer Standard-HDD (U-ATA, 1 x Excelstor, 1 x Maxtor) installierte lief, aber sehr langsam (5400 U/min).
Soll ich das Ding nun verschrotten? Ein Mobo für einen Intel Pentium D, aber für den vorhandenen DDR1-RAM (DDR2 lief von Anfang an nicht, Soundchip war nach 2 Jahren im Eimer) ist nicht soooo leicht und soo günstig zu bekommen.
Habe wirklich noch nie Hilfe so dringen benötigt.
Danke, falls jemand von Euch 1 (oder 10) Tipp(s) hat.
LG, Andreas
PS Im Übrigen: Vista, dass die Treiber an Bord hat, nahm er auch nicht.
PPS: Irgendwann stellte ich fest, dass anscheinend beide DDR1-Speicher a 1GB defekt waren, inwischen habe ich neuen.